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Teesorten

Schwarzer Tee

Es handelt sich hierbei hauptsächlich um die Pflanzen Thea Sinensis, Thea Assamica bzw. Hybriden, also Kreuzungen dieser Sorten. Um schwarzen Tee herzustellen, erfolgt nach dem Pflücken zuerst ein Welken. Danach werden die Blätter gerollt, dabei bricht die Zellstruktur auf, Zellsaft kommt an die Oberfläche und die Fermentation findet statt. Zellsaft verbindet sich mit dem Sauerstoff der Luft. Durch diesen Prozess erhalten die Blätter die typische Kupferfärbung und das herrliche, gehaltvolle Aroma.

Man unterscheidet verschiedene Blattsortierungen, die wichtigsten davon sind:

OP Orange Pekoe
Dies ist eine Qualitätsbezeichung für Schwarzen Tee mit ganzen Blättern, wobei „Orange“ sich aus dem Begriff Oranien (Niederländisches Königshaus der Oranier) ableitet. „Pekoe“ ist ein Hinweis auf „pa-ho“ (chinesische Bezeichung; bedeutet „weißes Blatt“, bzw. „weißer Flaum“) – also die Frühlingsknospe des Teestrauches.

FOP Flowery Orange Pekoe
Qualitätstee aus feinen, jungen Blättern mit vielen Blattspitzen.

GFOP Golden Flowery Orange Pekoe
Feiner Tee mit hellen, goldenen Blattspitzen.

TGFOP Tippy Golden Flowery Orange Pekoe
Dieser Tee hat einen besonders hohen Anteil an feinen Spitzen.

FTGFOP Finest Tippy Golden Flowery Orange Pekoe
Sorgfältig ausgewählte, sehr feine, gleichmäßige Blätter mit vielen Blattspitzen.

BOP Broken Orange Pekoe
Broken bedeutet, dass die Blätter beim Rollen gebrochen werden. Dadurch erhält man feine Sortierungen. Broken Tee ist ausgiebiger und kräftiger im Geschmack. Feiner bedeutet jedoch nicht, dass die Qualität besser ist – eben nur ausgiebiger.

Die Zubereitung aller klassischen und aromatisierten Sorten:
Bringen Sie Wasser zum Kochen und übergießen Sie den Tee. Sie erzielen eine anregende Wirkung, wenn die Ziehzeit maximal 3 Minuten beträgt. Wollen Sie jedoch Ihren Tee abends genießen, empfehlen wir eine Ziehzeit von maximal 5 Minuten, es wird dadurch eine beruhigende Wirkung erreicht. Tee hat – im Gegensatz zu Kaffee – eine anregende, nicht aufregende Wirkung, da er auf das zentrale Nervensystem wirkt.

Dosierung für Blatt-Tee:
4-5 gehäufte TL pro Liter

Dosierung für Broken-Tee:
4-5 gestrichene TL pro Liter

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Grüner Tee

In der traditionellen fernöstlichen Medizin wird Grüner Tee als Heilmittel für Körper, Geist und Seele sehr geschätzt. Grüner Tee enthält die Vitamine A, B, B12, C und wichtige Mineralien wie Kalium, Kalzium oder Fluorid. Darüber hinaus lassen sich hohe Konzentrationen von Antioxidantien nachweisen. Diese stärken das Immunsystem und können Infektionen abwehren. Der Unterschied zu Schwarzem Tee liegt in der Verarbeitung. Beim Grünen Tee werden die frisch geernteten Blätter schonend erhitzt (Steaming), dadurch schließen sich die Zellporen und der Tee kann nicht fermentieren. Die Blätter werden auch nicht kupferrot, sondern behalten ihre grüne Farbe. Chinesische und japanische Grüntees werden unterschiedlich verarbeitet. In China werden die Teeblätter kurz nach der Ernte in Röstpfannen erhitzt, während in Japan der Fermentationsprozess durch Wasserdampfbehandlung verhindert wird. Seit einiger Zeit erlangen auch die hocharomatischen afrikanischen Grüntees (z.B. Malawi) immer mehr an Bedeutung.

Zubereitung:
Die Dosierung sollte ähnlich wie bei Schwarzem Tee, also 4 – 5 TL auf 1 Liter Wasser, erfolgen. Dabei ist darauf zu achten, dass das verwendete Wasser eine Temperatur von ca. 70 – 90 ° aufweist; je hochwertiger der Tee, desto niedriger sollte die Wassertemperatur sein. Die Ziehzeit beträgt 1 – 3 Minuten, man kann Grünen Tee mehrmals, hochwertige Sorten sogar bis zu fünfmal aufgießen. Bei jedem weiteren Aufguss ist es sinnvoll, die verwendete Wassermenge zu reduzieren, da der Tee dann gehaltvoller ist. Weiters wird der Geschmack immer milder und der Teeingehalt sinkt.

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Aromatisierte Teesorten

Diese sehr beliebten Teesorten blicken auf eine jahrhunderte alte Tradition zurück, welche ihren Ursprung in China mit Jasmin, Rosen und Pfirsichblüten genommen hat. Indische Tees werden bis heute mit Nelken, Ingwer und Pfeffer verfeinert, im Orient aromatisiert man mit frischer Minze oder Safran. Der bekannteste aller aromatisierten Tees ist der Earl Grey. Generell können alle Teesorten aromatisiert werden. Durch die Zugabe von verschiedenen Komponenten, wie z.B. ätherische Ölen und Pflanzenextrakten wird das Aroma ergänzt und abgerundet. Hierbei werden keine künstlichen Aromen eingesetzt.

Oolongtee

Oolong Tees unterscheiden sich durch verschiedene Verarbeitungsformen. Die Fermentation dauert länger als bei Grünem Tee, ist jedoch kürzer als bei Schwarztee. Die Feststellung des perfekten Fermentationsgrades stellt eine hohe Kunst dar und verlangt viel handwerkliches Können. Der Teeingehalt liegt ebenfalls zwischen grünem und schwarzem Tee. Geschmacklich überzeugt Oolong Tee mit einem fruchtig-blumigen bis malzig-kräftigen Aroma.

Zubereitung:
Die Dosierung beträgt 3 – 5 TL/Liter Wasser. Das verwendete Wasser sollte leicht, jedoch nicht sprudelnd kochen. Für den perfekten Teegenuss empfehlen wir eine Ziehzeit von 3 – 5 Minuten. Oolong Tee kann mehrmals aufgegossen werden.

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Weißer und Gelber Tee

Der Unterschied zu Grünem Tee liegt in der Verarbeitung. Weißer Tee wird während des Welkprozesses nur ganz leicht fermentiert, während Gelber Tee mit trockener Hitze kurz anfermentiert wird. Ein besonderer Arbeitsschritt in der Verarbeitung des Gelben Tees ist das „Ruhen lassen“, dabei werden die frischen Teeblätter nach dem Rollen in Stoff oder Papier verpackt und liegen (ruhen) gelassen.
Weißer Tee verdankt seinen Namen dem silbrigen Flaum, der die Teeknospen umgibt. Neben der Qualität der Ernte ist die schonende Verarbeitung für das unverwechselbar milde Aroma des Weißen- bzw. Gelben Tees verantwortlich.

Dosierung und Zubereitung:
Man verwendet 4 – 5 TL Blätter auf 1 l Wasser. Dabei ist darauf zu achten, dass das verwendete Wasser eine Temperatur von 70 – 80° aufweist. Die Ziehzeit beträgt 1 – 3 Minuten, man kann diese Tees mehrmals aufgießen.

Früchtetee

Früchtetee, eine der besten Erfindungen der 70er Jahre. Er enthält weder Teein noch Gerbstoffe, keinen Zucker und praktisch keine Kalorien. Er kann heiß und kalt genossen werden, und ist ein idealer Kombipartner für andere Getränke. Hierbei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Unsere Früchtetees beinhalten neben heimischen Früchten auch Komponenten aus exotischen Ländern. Immer beliebter werden die sogenannten „milden Früchtetees“, bei denen aufgrund des hohen Säuregehaltes auf Hagebutte und Hibiskus verzichtet wird, und statt dessen andere Geschmacksträger eingesetzt werden.

Zubereitung:
4 – 5 gehäufte Teelöffel / Liter Wasser
Die Früchte werden mit sprudelnd heißem Wasser übergossen. Damit sich das volle Aroma entfalten kann, empfehlen wir eine Ziehzeit von bis zu 10 Minuten.

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Kräutertee

Sich die Kraft der Natur zunutze zu machen, ist eine uralte Tradition. Kräuter- und Kräutermischungen gelten als bewährte Hausmittel und schmecken heiß oder auch eiskalt serviert sehr lecker. Das früher geltende Image der Kräutertees als sogenannte „Gesundheitstees“ wird mittlerweile durch eine große Auswahl an neuen Teemischungen mit ausgewählten Blättern, Blüten und Früchten aufgewertet, die auch durch ihre geschmackliche Vielfalt überzeugen.
Besonders hervorheben möchten wir die Kräuter vom Bio-Kräuterhof der Familie Zach aus Gebharts/Waldviertel, die wir in bereits abgepackter Form anbieten.

Zubereitung:
4 – 5 gehäufte Teelöffel / Liter Wasser
Kräuter mit kochend heißem Wasser übergießen und mindestens 5 Minuten ziehen lassen.

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Mate

„Trank der Götter“ – so wird der Aufguss der Blätter der Stechpalme in seiner Heimat Südamerika genannt. Mate ist aufgrund seines hohen Teeingehaltes ungemein anregend, reich an Vitamin C, Magnesium, Kalzium und Eisen. Seine appetitzügelnde Wirkung macht ihn auch als Fastentee interessant.
Die Originalzubereitung des Mate Tees in Südamerika erfolgt in einer Kürbisschale (Kalebasse), und wird durch die sogenannte Bombilla (Edelstahlrohr mit Sieb) geschlürft.

Europäische Zubereitung:
4 gestrichene Teelöffel / 1 Liter Wasser
Bis zu 5 Minuten Ziehzeit wirkt Mate anregend, bei längerer Ziehzeit tritt die beruhigende Wirkung der Gerbstoffe in den Vordergrund.

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Rooibos

Rooibos, bei uns besser bekannt als Rotbusch, ist eine ginsterähnliche Pflanze, die ausschließlich in Südafrika im Gebiet der Cedarberge wächst. Die Teegewinnung erfolgt von den Zweigen der Pflanze und enthält durch die Fermentation seine rotbraune Farbe sowie sein fruchtiges Aroma. Rooibos ist ein perfekter Durstlöscher und schmeckt heiß und kalt zu jeder Jahreszeit – pur oder aromatisiert. Er ist teein- und zuckerfrei und eignet sich daher auch besonders für Kinder, Schwangere und Menschen mit empfindlichem Magen. Weiters enthält Rooibos diverse Spurenelemente wie Fluor, Eisen, Kalzium, Kalium, Kupfer und Rutin, sowie Vitamin C und Phenolsäuren.

Zubereitung:
4 – 5 gestrichene Teelöffel / Liter Wasser
Ziehzeit: 3 – 5 Minuten
Aufgrund seines geringen Gerbstoffanteiles behält Rooibos auch bei längerer Ziehzeit sein typisches Aroma.

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Honeybush

Honeybush, eine eher seltene Spezialität, stammt ebenfalls aus Südafrika, ist im Gegensatz zu Rooibos wildwachsend, jedoch wesentlich aufwändiger bei Ernte und Verarbeitung. Geschmacklich ähnelt er durch seine etwas erdig-blumige Note dem Rooibos, besticht jedoch durch sein honigsüßes Aroma, welches ihm auch seinen Namen verleiht. Honeybush ist reich an Spurenelementen und Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Natrium, Eisen, Mangan, Kupfer und Zink. Er enthält weder Teein noch Zucker und eignet sich daher auch besonders für Kinder, Schwangere und Menschen mit empfindlichem Magen.

Zubereitung:
4 – 5 gestrichene Teelöffel / Liter Wasser
Ziehzeit: 3 – 5 Minuten
Aufgrund seines geringen Gerbstoffanteiles behält Honeybush auch bei längerer Ziehzeit sein typisches Aroma.

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Moringa – der Schatz aus der Natur

Die Moringa oleifera, auch Meerettich- , Drumstick- oder Wunderbaum genannt, ist ein aus dem Himalaya stammender und inzwischen in über 82 Ländern verbreiteter und intensiv genutzter Baum. Vor allem in Afrika, Arabien und Südostasien zählt er zu den wichtigsten Pflanzen aufgrund seiner außergewöhnlichen Eigenschaften.

Moringa wird in vielen Kulturen als eine Pflanze mit einem außerordentlichen Wert für das Wohlbefinden und die Gesundheit verehrt. Erstaunlicherweise sind alle Teile des Baumes für den Menschen nutzbar, weshalb diese Wunderpflanze zu den größten Geschenken dieser Erde gehört.

Moringa-Blätter werden in der lokalen, traditionellen Medizin Indiens,
Sri Lankas, Javas und Afrikas als wertvolles Heilkraut geschätzt.

In seiner Heimat, dem Himalaya wird Moringa oleifera nicht ohne Grund „Baum des Lebens„ genannt. In vielen Studien wurden inzwischen seine vielfältigen und herausragenden Wirkungen untersucht und belegt.

Ein Blick auf die hohe Konzentration an wertvollen Inhaltsstoffen erklärt vieles. Der Reichtum an Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Antioxidantien und wichtigen Spurenelementen erstaunt selbst Fachleute.

Zusätzlich macht die hohe Bioverfügbarkeit Moringa zu einem Wellnesserlebnis der besonderen Art.

Zubereitung:
Nehmen Sie 1-2 Teelöffel Moringa pro Tasse und übergießen Sie ihn mit kochenden Wasser und lassen Sie ihn 5-10 Minuten lang ziehen.

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Zubereitung

Die Zubereitung mit sprudelnd kochendem Wasser ist für den Verbraucher keine Selbstverständlichkeit mehr. Inzwischen gießen viele den Tee mit niedrigeren Wassertemperaturen auf. Kräuter- und Früchtetees sind Naturprodukte, bei denen sich trotz aller Sorgfalt nie völlig ausschließen lässt, dass in Einzelfällen entsprechende Keime auch noch im Fertigerzeugnis vorhanden sind. Denn Kräutertee wird im Gegensatz zu Sorten der Teepflanze (Schwarzer, Grüner, Oolong, Weißer Tee) nur gepflückt und getrocknet und nicht auch  erhitzt. Bei richtiger Zubereitung mit sprudelnd kochendem Wasser entsteht ein sicheres, keimfreies Lebensmittel, das unbedenklich genossen werden kann. Aus Gründen der Lebensmittelsicherheit ist es erforderlich, Sie als Verbraucher über die Notwendigkeit der richtigen Zubereitung entsprechend zu informieren.

Herkunftsländer

Darjeeling

Darjeeling liegt im Norden Indiens. Hier wachsen auf einer Seehöhe von bis zu 2500 m die kostbarsten Tees der Welt. Das feine, blumige, sehr nuancenreiche Aroma der Darjeeling Tees ist unter anderem auf den ständigen Wechsel von trockener und feuchter Luft zurückzuführen. Ein weiteres, typisches Merkmal der Darjeelings ist ihre gelbgoldene Tassenfarbe.

Sri Lanka (Ceylon)

Sri Lanka (Ceylon), ein Inselstaat im Indischen Ozean, führt seinen Namen bereits seit 1972. Der dort gedeihende, rotgoldene, zitrusartig aromatische Tee trägt jedoch immer noch den ursprünglichen Namen “Ceylon”. Diese Tees zeichnen sich, bedingt durch den eisenhältigen Boden, durch ein etwas stählernes Aroma aus. Ceylon Tee wird sowohl nach Anbaugebiet als auch nach Anbauhöhe – Lowgrown, Mediumgrown, Highgrown – unterschieden. Wir führen ausschließlich Highgrown Tee, die höchste der angeführten Qualitätskriterien.

Assam

Im Nordosten Indiens befindet sich das größte zusammenhängende Anbaugebiet der Erde. Assam Tees gedeihen an beiden Seiten des Brahmaputra in feucht-heißem, tropischen Klima auf 300-800 m Seehöhe. Assams überzeugen durch eine kräftige, malzig-rassige, braungoldene Tasse, welche auch gerne mit Kandis und/oder Milch bzw. Sahne verfeinert wird. Assam Tee harmoniert sehr gut mit kalkhaltigem Wasser.

China

China, der größte teeproduzierende Staat der Erde, ist der Ursprung – die “Wiege des Tees”. Hier gedeihen nicht nur Grüntees, sondern auch Schwarztees von hervorragender Qualität. Eine Besonderheit der chinesischen Tees sind die besonders phantasievollen, blumigen Namen. So bedeutet Chun Mee z.B. “wertvolle Augenbraue”, oder Lung Ching etwa “Drachenbrunnen”. Geschmacklich überzeugen chinesische Tees durch milde Süße bis hin zu rauchig-kräftigen Varianten – alles ist möglich!

Japan

Japan, neben China die älteste Teekultur der Welt, ist der achtgrößte Teeproduzent und produziert fast ausschließlich nur Grüntee für den Eigenbedarf.

Sikkim

Das kleine ehemalige Königreich Sikkim (nördlich von Darjeeling) produziert seit Jahrzehnten hochwertige Qualitäten. Das Aroma dieser kräftigen Tees ist hocharomatisch und überzeugt durch seine bernsteinfarbene Tasse.

Formosa

Formosa (Taiwan), eine Insel im Süden Chinas, produziert in den nördlichen und nordöstlichen Regionen hervorragende Oolong Tees. Dabei handelt es sich um halbfermentierten Tee, dessen Verarbeitung sehr aufwändig ist und nach wie vor viel Handarbeit erfordert. Seine Geschmacksnuancen reichen von lieblich bis hin zu einem brotig-nussigen Aroma.

Südamerika

Ob in den Wäldern Argentiniens und Brasiliens oder an den Ufern der Flüsse Paraguays und Uruguays – Südamerika ist ein Kontinent, der auch heute noch Geheimnisse birgt. Lassen Sie sich von der Qualität unseres Mate bzw. unserer Lapachospezialtäten überzeugen und begeben Sie sich auf Ihre ganz persönliche geschmackliche Erlebnisreise!

Afrika

Afrikanische Tees, ob Schwarz-, Grün- oder Oolong Tees, gehören mittlerweile zu den absoluten Raritäten am Weltmarkt. Bedingt durch die Gebirgs- und Seenlandschaft der Anbaugebiete mit Höhenlagen bis zu 1300 m Seehöhe bestechen diese Tees durch ihre Spitzenqualität – Genuss pur!
Unter der Sonne Südafrikas gedeihen Rooibos- und Honeybushtee, wahre Alleskönner mit angenehm weichem, völlig eigenständigem Geschmack.

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